In der aktuellen Diskussion rund um den Klimawandel ist auch die Industrie bestrebt, ihren Anteil an der Erreichung der Klimaziele zu leisten. Wärmepumpen sind für viele Betriebe eine sehr gute Möglichkeit, den täglichen Ausstoß an CO2 zu senken, da industrielle Abwärme einer weiteren Nutzung zugeführt werden kann. Dadurch können mit fossilen Brennstoffen betriebene Heizer ersetzt werden.

Bei einem Kunden, einem führenden Anbieter von industriellen Wärmepumpen, sorgt dies für volle Auftragsbücher. Kremsmüller wurde nun mit der Fertigung zweier 10 MW-Wärmepumpen direkt in unseren Werkshallen in Steinhaus betraut. Diese werden in weiterer Folge in einem chemischen Betrieb über Jahrzehnte den CO2-Ausstoß senken.

Sehr gute Argumente für Kremsmüller waren die perfekten Rahmenbedingungen am Firmenstandort Steinhaus: genug Platz in den Werkshallen und auf dem Firmenareal, Kräne, Maschinen und sonstige Infrastruktur, das alles machte die Zusammenarbeit einfach. Die großzügigen Werkshallen machten es zudem möglich, beide geplanten Wärmepumpen parallel zu fertigen. Dies war eine Voraussetzung dafür, die knapp bemessene Bauzeit realisieren zu können.

Ein Bauleiter des Kunden begleitete durchgehend die Arbeiten bei Kremsmüller in Steinhaus und zeigte sich sehr zufrieden: „Die Zusammenarbeit war aus meiner Sicht perfekt. Die Infrastruktur ließ keine Wünsche offen, der Zeitplan wurde mehr als eingehalten und durch die Vielzahl der durch Kremsmüller erbrachten Leistungen ergab sich hier für uns ein sehr rundes Paket.“

Auch Kremsmüllers Projektleiter zeigte sich hochzufrieden. „Bei diesem Projekt hat man wieder mal gesehen, was United Skills ausmacht. Behälterbau, Rohrleitungsbau, Video sehen Sie ein Interview mit den beteiligten Projektleitern sowie Aufnahmen vom Projekt.