Demontage Behälter Kremsmüller
Beengte Platzverhältnisse: Zwischen Rohrleitungen, Apparaten und Stahlbau erfolgt die Demontage des alten Ammoniakbehälters.

Schnelligkeit und Flexibilität

Bewies das Behälterbau- und Montageteam von Kremsmüller

In einem Chemiekonzern galt es einen desolaten Ammoniakbehälter auszutauschen. Da der Behälter für die Produktion unabkömmlich ist und jeder Stillstandstag enorme Kosten verursacht, musste der Tausch in extrem kurzer Zeit erfolgen. 

Für das Team von Kremsmüller ein klassischer „Industrieanlagenhürdenlauf“. Der Behälter befindet sich inmitten der Anlage. Er ist umgeben von zahlreichen Rohrleitungen, anderen Apparaten, Bühnen und Stahlbau. Die engen Platzverhältnisse gepaart mit dem enormen Zeitdruck forderten dem Team alles ab. 

Um die Einzelteile des neuen 15 Tonnen schweren Tanks nach der Vorfertigung in Position zu bringen, baute man eine Einbringrampe. Danach wurden die Teile verschweißt, einer Farbeindring- und einer Röntgenprüfung unterzogen. Nach nur fünf Tagen war der neue Ammoniakbehälter fertig eingebaut und verschweißt. 

Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung bestätigte die hohe Qualität der Schweißnähte. Trotz der hohen Belastung wurde das Projekt vollkommen ohne Nacharbeiten erfolgreich abgeschlossen.
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Montage Kolonne Kremsmüller
Im Anschluss wurde eine 4,5 Meter hohe Kolonne eingehoben und auf den Ammoniakbehälter aufgesetzt. Die engen Platzverhältnisse und der enorme Zeitdruck fordern dem Montageteam viel ab.
Anlieferung Behälter Kremsmüller
Die Teile des neuen 15 – Tonnen Behälters werden am Gelände des Kunden angeliefert.