Kremsmüller Fräse
Die neue Bettfräsmaschine in der Krieglacher Werkstätte. Vom Flansch bis zu aufwendig zu bearbeitenden Einzelstücken für die Getränkeindustrie - all das bewältigt die Maschine in kürzester Arbeitszeit.

Präzisionsschnitt

Neues High-tech-Gerät für die mechanische Fertigung

Die mechanische Werkstatt von Kremsmüller im steirischen Krieglach ist um eine High-tech Maschine reicher. Eine neue dreiachsgesteuerte Bettfräsmaschine optimiert seit kurzem die Abläufe in der Werkstatt und sorgt dabei für noch mehr Präzision und Effizienz. Denn im Gegensatz zur Bearbeitung mit konventionellen Maschinen, können mit diesem Gerät mehrere Arbeitszyklen in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.

Die Bettfräse wird in Krieglach vor allem für ansonsten sehr aufwendig zu bearbeitende Sonderanfertigungen eingesetzt. Darunter finden sich API-Ersatzteile für die Rohölförderung wie zum Beispiel Keilriemenscheiben oder Wiegelager für Pumpenböcke. Für die Getränkeindustrie werden unter anderem Vakuumdeckel maschinell bearbeitet.

„Früher brauchten wir zum Bearbeiten eines Flansches 30 Minuten. Jetzt erledigen wir denselben Arbeitsschritt in einem Drittel der Zeit. Dank dieser Investition ist unser Leistungsspektrum um ein Vielfaches gestiegen,“ freut sich Niederlassungsleiter Günter Schafferhofer.

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Nachbearbeitung Flansch
Ein fertig gefräster API-Hochdruckflansch für die Rohölförderung.