Kremsmüller geht voll Optimismus in die Zukunft

Kremsmüller geht voll Optimismus in die Zukunft

Die Sanierung wurde abgeschlossen, beim Neustart setzen wir nun auf die überzeugende Fachkompetenz unserer Mitarbeiter

Am 15.10.2020 wurde das vier Monate dauernde Sanierungsverfahren der Kremsmüller-Teilunternehmen Kremsmüller Industrieservice KG und Industrieanlagenbau KG erfolgreich abgeschlossen. Laut Eigentümer Gregor Kremsmüller ist die Gläubigerquote von 25 % eine zufriedenstellende Lösung für alle Seiten.

Das Wichtigste sind die Mitarbeiter

In der Sanierungsphase wurde deutlich, wie stark der Rückhalt bei unseren Kunden ist. Einer der Hauptgründe dafür ist die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter, daher möchten wir diesen Schatz hegen und pflegen wie kein zweites Unternehmen in der Branche. „Wir sind kein Technologiekonzern, sondern ein Familienbetrieb, bei dem die Menschen zählen!“, unterstreicht Gregor Kremsmüller.

Es freut uns sehr, dass wir, sogar während der durch die Sanierung gebremsten Lehrlingsinitiative, sieben neue Lehrlinge aufnehmen konnten. „Das ist sehr ungewöhnlich während einer solchen Phase, unterstreicht jedoch unsere Überzeugung, dass die besten Fachkräfte aus der eigenen Ausbildung stammen“, sagt Gregor Kremsmüller.

Konzentration auf die 3 erfolgreichen Geschäftsbereiche

Trotz der Teilbetriebsschließung des Fachbereiches Prozesstechnik, die 2019 für 5 % des Umsatzes sorgte, steht Kremsmüller mit den verbliebenen drei Geschäftsbereichen auf stabilen Beinen. Apparatebau, Elektro-, Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie Rohr- und Anlagenbau waren bis dato erfolgreich, funktionierten während der Sanierung und werden auch danach erfolgreich agieren.

Gregor Kremsmüller erklärt dazu: „Wir sind in zahlreichen Branchen tätig, die resistent gegen die Corona-Krise sind. Unsere Fachbereiche haben jahrzehntelange Tradition, haben sich über die Jahre bewährt und sind erfolgreich am Markt etabliert. Sie funktionieren mit einer bewährten Kombination aus starken, erfahrenen Teams und eingespielten, effizienten Abläufen. Daher sehen wir sehr optimistisch in die Zukunft!“