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Die Virtual-Reality-Stationen waren das Messehighlight.

Mit Kremsmüller in die virtuelle Realität

Wie vermittelt man Qualitätsarbeit hautnah? Damit beschäftigt sich das Unternehmen seit Beginn dieses Jahres

Messebesuchern realistisch zu veranschaulichen wie und welche Großprojekte Kremsmüller abwickelt, ist nicht einfach zu bewerkstelligen. Genau deshalb rückte das Thema Virtual Reality seit Anfang 2015 in den Fokus des Marketingteams.

Rechtzeitig zum Start der Achema in Frankfurt war das Equipment schließlich bereit für den Praxistest. Auf drei Oculus-Rift-Stationen gab es zahlreiche Möglichkeiten, in die faszinierende Welt von Kremsmüller einzutauchen.

Messebesucher konnten hautnah dabei sein, wie der Shiftreaktor in der Steinhauser Werkstätte zusammengebaut wurde. Oder auch wie einer der Rohrleitungsabzweiger des Projekts Kaunertal tief im Berg montiert wurde.

Einzigartige Momente im Projektalltag können damit eindrucksvoll zurückgebracht werden. Das bestätigte sich auch durch einen regelrechten Hype um die VR-Stationen – ein echtes Highlight auf dem Kremsmüller-Messestand und wohl auch auf der gesamten Messe. Am freien Markt werden diese Brillen erst ab Mitte 2016 erhältlich sein.

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Der Kremsmüller-Messestand im neuen Design für die Achema 2015.
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Der Kremsmüller-Messestand im neuen Design für die Achema 2015.